Hallo!
Wir helfen kleinen Unternehmen, unkompliziert und kosteneffizient mobile Kunden zu erreichen. Hier schreiben wir über unsere Erfahrungen und berichten, warum mobiles Marketing unerlässlich ist.
Falls Sie sich fragen, ob es einen Weg gibt, um bei Google schneller nach oben zu klettern, dann haben wir einen Tipp: Viele Nutzer übersehen die Option Google Places, wo Sie Ihr Unternehmen ganz einfach und vor allem kostenlos eintragen lassen können. Google Places sorgt dafür, dass Nutzer, die eine bestimmte Dienstleistung oder ein Angebot suchen, passende Unternehmen in nächster Nähe angezeigt bekommen.
Nachdem Sie dort verzeichnet sind, werden Sie in dieser Liste lokaler Suchergebnisse noch vor den eigentlichen organischen Treffern angezeigt. Außerdem wird Ihr Standort direkt in der nebenstehenden Karte veranschaulicht. Damit hat Ihr Name gleich mehrere Seiten übersprungen.
Aber Vorsicht! Zwar findet Sie nun in der Regel auf Anhieb jeder, der sich in Ihrer Nähe befindet, am technischen Ranking Ihrer Webseite ändert das aber nicht viel. Das bekommen Sie mit etwas Geduld und den richtigen SEO-Maßnahmen hin – dann im besten Fall auch bundesweit. Trotzdem ist Google-Places ein guter Weg, um den lokal Suchenden zu zeigen: Mich gibt es – und zwar hier!
Wie der Eintrag der Google Places funktioniert, ist hier erklärt. Bei Erstellung Ihrer Webseite übernehmen wir das auch gern für Sie. Fragen Sie uns einfach!
Ihr klaaro-Team
L
ie Reisebranche hat schon naturgemäß mobile Kunden – da liegt es auf der Hand, dass gerade der Tourismussektor entsprechend auf das mobile Internet setzen sollte. In den letzten Jahren ist auf diesem Gebiet auch immer mehr passiert: 2011 hatten nur zwei deutsche Bundesländer eine mobil optimierte Webseite, mittlerweile haben alle anderen nachgezogen. Auch hier ist die Tendenz der mobilen Besucher steigend.
Selbst kleinere Pensionen haben oftmals bereits eine mobile Webseite eingerichtet, allerdings nicht immer mit Buchungsoption, dafür aber teilweise mit langen Ladezeiten. Würden Sie das bei Ihrer normalen Webseite durchgehen lassen?
Was für die „Großen“ gilt, gilt hier ausnahmsweise auch für die „Kleinen“: Beide Versionen müssen dem Besucher das Reiseleben leichter machen. Wenn Sie überprüfen wollen, ob Sie es schaffen, mit Ihrer mobilen Webseite Reisenden die Unterkunft schmackhaft zu machen, betrachten Sie sie einmal mit den Augen eines potenziellen Gastes. Sind alle relevanten Informationen vorhanden? Ist die Kontaktaufnahme einfach gestaltet (click-to-call) und kann direkt über ein angepasstes Formular gebucht werden?
Übrigens: Nicht nur Unternehmen, die direkt mit dem Tourismus zu tun haben, sollten bei ihrer mobilen Webseite an Reisende denken. Oftmals suchen gerade diese nach Restaurants, Friseuren oder Ärzten – und das vorzugsweise über Smartphone oder Tablet.
Sorgen Sie dafür, dass nicht nur Ihre Webseite Gäste hat, sondern auch Ihr Unternehmen. Wir helfen Ihnen dabei.
Ihr klaaro-Team
E
s kommt noch häufig vor, dass Webseitenbetreiber ihre Texte wie für Printmedien verfassen und aufbauen. Das hat dann zur Folge, dass der Leser am Bildschirm von einem Textblock ohne Absätze und Auflockerungen erschlagen wird. Oftmals wird dann das Browserfenster einfach geschlossen und nach einer Seite mit leserfreundlicheren Inhalten gesucht. Damit auch Ihre Seite zu dieser letzten Kategorie gehört, haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt.
1. Übersichtliche Absätze
Um den Lesefluss am Bildschirm zu erleichtern, sollten Sie nach fünf bis sieben Zeilen einen Absatz einfügen. So kann der Leser sich den Text häppchenweise zu Gemüte führen und das Auge wird nicht überanstrengt. Darüber hinaus sollten Sie nach zwei bis drei Absätzen jeweils eine Zwischenüberschrift setzen. Das hilft nicht nur der Suchmaschine: Der Leser kann so den Text besser scannen und vorab entscheiden, welche Informationen für ihn wichtig sind. Außerdem lockern sie zusätzlich das Schriftbild auf.
2. Übersichtliche Sätze
Nicht nur ellenlange Textblöcke lassen das Auge schnell ermüden, auch lange Schachtelsätze vergraulen die Leser. Komplizierte, über drei Zeilen oder länger gehende Satzkonstruktionen mit mehreren Nebensätzen machen sich in einem Thomas-Mann-Roman gut, sind im Internet aber Fehl am Platz. Natürlich soll auch nicht jeder Satz nur aus einem Hauptsatz bestehen, sonst entsteht der Eindruck, ein Grundschulkind sei am Werk gewesen. Ein Satz inklusive Neben- oder Relativsatz erleichtert hingegen das Lesen. Einzelne Hauptsätze können hier und da eingestreut werden, sodass sich unterschiedliche Satzlängen ergeben. Das lockert den Text zusätzlich auf. Generell gilt: Ein Online-Text sollte 500 Wörter nicht überschreiten.
3. Elemente zur optischen Auflockerung
Darüber hinaus gibt es mehrere Möglichkeiten, wie man den Text zusätzlich so gestalten kann, dass der Leser auf ihn aufmerksam und am Lesen gehalten wird. Texte mit Bildern werden schneller wahrgenommen und wirken interessanter. Darüber hinaus kann man Textstellen, an denen der Leser weiterführende Informationen benötigt, verlinken. Eine weitere Möglichkeit ist es, wichtige Stellen fett hervorzuheben. Allerdings ist hier die richtige Mischung entscheidend. Wenn Sie zu viele unterschiedliche Elemente verwenden oder auch wenige Elemente zu häufig einsetzen, wirkt der Text unruhig und das Auge wird ständig abgelenkt. Wie so oft gilt auch hier: Die Dosis macht’s.
Bilder lockern die eigene Webseite auf und wecken, wenn sie gut gemacht sind, direkt die Aufmerksamkeit des Besuchers. Man kann es mit den grafischen Elementen allerdings auch übertreiben. Worauf Sie beim richtigen Bildeinsatz auf Ihrer Webseite vor allem achten sollten, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
1. Das Motiv
Das Motiv kann maßgeblich dazu beitragen, ob der Besucher auf der Webseite bleibt oder nicht. Vor allem sollte es zu dem passen, was Sie grundsätzlich oder auch in einem einzelnen Text vorstellen oder rüberbringen wollen. Wählen Sie kein Motiv aus, das nicht viel mit dem Inhalt Ihrer Webseite zu tun hat, nur weil es schön aussieht. Darüber hinaus sollte das Bild natürlich ansprechend, also nicht im falschen Fokus oder vor einem unansehnlichen Hintergrund aufgenommen worden sein. Idealerweise ist es farblich auf die jeweilige Webseite abgestimmt.
2. Qualität
Woher auch immer Sie die Bilder beziehen: Achten Sie darauf, dass nicht nur das Motiv, sondern auch die Qualität des Bildes stimmt. Ist das Bild auch in der Auflösung noch scharf, in der Sie es brauchen? Ist es verwackelt? Stimmt der Zoom? Vergleichen Sie es zur Not mit Bildern auf bekannten Seiten. Unternehmen Sie keine Hau-Ruck-Aktion, weil Sie schnellstmöglich Bilder brauchen und schon keiner so genau hingucken wird. Wie Ihre gesamte Homepage, so sagen auch die Bilder, die Sie verwenden, viel über Sie und die Sorgfalt aus, mit der Sie zu Werke gehen.
3. Ladezeit
Bilder können, wenn sie nicht hinreichend skaliert und komprimiert sind, große Ladezeitenfresser sein. Das ist besonders auf mobilen Webseiten ärgerlich, weil der Benutzer unterwegs noch weniger Geduld aufbringt, also schneller von der Webseite abspringt, als er das vor einem PC tun würde. Und schon da ist der Geduldsfaden nicht besonders lang. Im schlimmsten Fall landet der Nutzer dann bei der Konkurrenz. Informieren Sie sich daher über Bildskalierung und -kompression.
4. Bildquelle
Wenn Sie eine gute Kamera besitzen und mit ihr umzugehen wissen, können Sie Ihr Produkt oder Ihre Botschaft auch selbst in Szene setzen. Dabei sparen Sie Geld und können sich sicher sein, keine Urheberrechte zu verletzen. Sollten Sie hierfür allerdings keine Zeit haben oder es sich nicht zutrauen, können Sie sich im Internet bei verschiedenen Stockfotoanbietern bedienen. Achten Sie hierbei aber darauf, keine abgegriffenen oder allzu gestellten und unnatürlich wirkenden Motive auszuwählen. In manchen Fällen lohnt sich auch ein professioneller Fotograf.
Sollten Sie sich wegen Ihrer Bilder unsicher sein oder die Gestaltung in andere Hände geben wollen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Ihr klaaro-Team
Nicht nur Ihre (potenziellen) Kunden werden es Ihnen danken, wenn Ihre Website mobil optimiert ist. Google kündigte letztes Jahr an, nicht optimierte Seiten im Ranking abzustrafen. Der Grund ist, dass immer mehr Menschen via Smartphones ins Netz gehen und mobil Suchanfragen starten. Dabei sollen sie nicht auf Fehlermeldungen oder falsche Weiterleitungen stoßen, womit wir auch schon bei den beiden gröbsten Fehlern wären, die Google nennt.
Irrelevante Weiterleitungen
Auch, wenn Ihre Website vielleicht schon optimiert sein sollte – ist sie auf dem Smartphone trotzdem so nutzerfreundlich, wie sie es auf normalen PCs ist? Ein häufig gemachter Fehler, auf den Google aufmerksam macht, ist folgender: Nutzer werden auch dann auf die Startseite einer Homepage weitergeleitet, obwohl sie eine der Unterseiten aufgerufen haben. Der Grund dafür ist oft, dass nur die Startseite mobil optimiert ist. Die Mühe, weiterhin nach der eigentlichen Unterseite zu suchen, werden sich aber die wenigsten Nutzer machen. Grundsätzlich empfiehlt Google, lieber auf eine nicht-optimierte Seite weiterzuleiten anstatt auf eine irrelevante oder gar auf eine 404-Fehlermeldung.
Fehlermeldungen auf Smartphones
Außerdem kommt es vor, dass einige Features auf Smartphones nicht korrekt angezeigt werden, auf Desktop-PCs jedoch einwandfrei funktionieren. Das betrifft zum Beispiel Flash-Videos, aber auch Ladezeiten. Sollten Sie Flash-Videos in Ihre mobile Website integrieren wollen, achten Sie darauf, dass diese von Smartphones unterstützt werden. Denn andererseits kann ebenfalls ein negativer Eindruck entstehen, der schließlich dazu führt, dass der Nutzer die Seite nicht mehr aufruft. Überprüfen Sie auch die Ladezeit Ihrer Seite auf Smartphones. Wenn diese zu lang ausfällt, kann es sein, dass die Seite schließlich überhaupt nicht angezeigt wird.
Lassen Sie sich nicht von Google herunterstufen und überprüfen Sie Ihre Webseite auf mobile Nutzerfreundlichkeit! Wir helfen Ihnen dabei.
Ihr klaaro-Team
Was glauben Sie, welcher Domain-Name vorteilhafter ist um in den Google Suchergebnissen besser positioniert angezeigt zu werden?
www.kfz—mueller.de
oder
www.autowerkstatt-friedrichshafen.de
Sie fragen sich warum? Versetzen Sie sich in die Situation eines Suchenden mit Autoschaden. Was genau sucht er? Sicherlich nach einer Autowerkstatt, gerne auch in der Nähe, nach einer Werkstatt mit Ihrem Namen sucht er aber nicht.
Lokalen Domains werden von Google bevorzugt angezeigt, denn Angebote in der Nähe sind für den Suchenden vielversprechend. Sucht jemand in einer anderen Stadt nach einer Autowerkstatt, sieht die Ergebnisliste ganz anders aus. Google weiß wo Sie sind und passt die Ergebnisse an. Natürlich gelingt es auch mit einem anderen Domain-Namen in den Google Ergebnissen weiter vorne gelistet zu werden, doch bedarf es dazu viel Zeit, Mühe und anderen Faktoren, zum Beispiel einen Google-Places Eintrag.
Registrieren Sie sich auf jeden Fall eine aussagekräftige Domain – am besten Ihr Angebot verbunden mit dem Namen Ihrer Stadt oder Nachbarschaft. Gerne helfen wir Ihnen dabei in Internet erfolgreich zu sein.
Ihr Klaaro-Team
Manch Smartphonebesitzer fühlt sich „nackt“, wenn er das Haus ohne sein Mobiltelefon verlässt: Die Deutschen, die ein Smartphone haben, können sich das laut Umfragen gar nicht mehr wegdenken. Es ist unterwegs auch wirklich praktisch und kommt bei der Suche nach allem Möglichen zum Einsatz, zum Beispiel wenn der Schuhabsatz abbricht oder noch schnell ein Blumenstrauss gefunden werden möchte. Fakt ist, die lokale Suche spielt eine sehr große Rolle, denn das Smartphone erlaubt dank GPS-Funktion die einfache Orientierung egal, wo man sich befindet. Dabei spricht die Zahl der Smartphone-Nutzer, die lokal suchen, für sich: Im Jahr 2013 waren es 88 %.
Doch trotz seiner Bezeichnung kommt das mobile Internet nicht nur unterwegs zum Einsatz. Tatsächlich werden die meisten Suchanfragen über das Smartphone oder Tablet in den eigenen vier Wänden getätigt! Wer nach Feierabend gerade bequem auf dem Sofa liegt und die verdiente Pizza bestellen will, steht nicht extra auf, um im Arbeitszimmer den PC hochzufahren. Aber auch, um mal schnell nebenbei etwas nachzuschauen, sind die mobilen Geräte zu Hause einfach praktischer. 19 % der Besitzer nutzen sie sogar häufiger als den stationären PC.
Erreichen Sie daher die Kunden in der Straßenbahn und auf der Couch – mit einer mobil optimierten Website. Wir helfen Ihnen dabei.
Ihr Klaaro-Team
Die meisten Unternehmen in Deutschland haben noch keine mobil optimierte Webseite. Dabei ist die erleichterte Suche nach Angeboten in nächster Nähe ein Vorteil des mobilen Internets und wird im Alltag immer selbstverständlicher: Die Smartphone-Nutzung ist in zwei Jahren um das Doppelte auf 40 % gestiegen und steigt weiter.
„Ich habe schon eine normale Website. Das wird doch reichen.“, sagen viele als Argument. Sie auch? Dann stellen Sie sich einmal das Folgende vor:
Sie sind in der Stadt unterwegs und suchen einen Uhrenladen. Dazu befragen Sie Ihr Smartphone, aber die Webseite, die Sie finden, braucht im Aufbau sehr lange und dank kleiner Schrift und PC-Layout müssen SIe hin und her scrollen, um einen einzigen Satz zu lesen.
Wenn Sie jetzt trotzdem noch nicht aufgeben, sondern nach der Adresse und Telefonnummer suchen, wird es richtig umständlich. Um den zu kleinen „Kontakt“-Button zu treffen, müssen Sie ziemlich zielsicher sein. Sie haben auf einer nicht mobil optimierten Webseite leider auch keine Möglichkeit, direkt mit einem Klick anzurufen oder das Navigationsprogramm zu starten. Eine schnelle und erfolgreiche Kontaktaufnahme sieht anders aus.
Spätestens jetzt haben Sie doch die Nase voll und suchen nach einem Uhrenladen mit einer benutzerfreundlicheren Webseite, oder? Dann geht es Ihnen so wie 40 % der Smartphone-Nutzer, Ihren Kunden, die lieber das Angebot der Konkurrenz nutzen.
Klaaro macht Ihren Webauftritt für Handys und Tablets mobil! Präsentieren sie sich im richtigen Moment in der Hand des Kunden, wenn dieser nach ihnen sucht.
Ihr Klaaro-Team
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